Hochgenaue Dosierung staubförmiger fluidisierbarer Produkte wie z.B. Braunkohle, Petrolkoks, Kaolin, Zuckerrüben, Biomasse usw.
Verbrennung von staubförmigen Material in kompakten Heißgaserzeugern ohne Ausmauerungen.
Kostenreduzierung durch alternative Brennstoffe. Braunkohlestaub beispielsweise ist bezogen auf den Heizwert äußerst preiswert gegenüber konventionellen Energieträgern.
Kesselanlagen nach TRD 604 und TA-Luft, bei Verwendung von Brennstoff Braunkohlenstaub.